Vorteile
Wenn es um das eigene Geld geht, ist Vertrauen ein hohes Gut. Ab und zu ist es deshalb ganz gut, sich auf den guten alten Taschenrechner und seinen Bauch zu verlassen...
Die ec-Karte (oder neu: girocard) wird in Deutschland klassicherweise entweder mit Unterschrift oder mit Geheimzahl abgerechnet. Beim Unterschriftsverfahren übernimmt üblicherweise ein Anbieter das Ausfallrisiko des Händlers; beim electronic-cash Verfahren garantiert der Kartenherausgeber - also die Bank des Kunden. Lästig beim Unterschriftsverfahren: wenn eine Rücklastschrift auftritt, muss der Beleg mit der Unterschrift des Kunden herausgesucht und an den Garantiegeber geschickt werden. Und: man benötigt einen Drucker für den Beleg, den die ultramobilen Terminals nicht haben. Es kann nur auf den Drucker z.B. des Kassensystems oder den Touchscreen eines Tablets oder Smartphones ausgewichen werden. Beim ec-cash Verfahren sind die Umsätze garantiert und können nicht zurück gegeben werden oder mangels Deckung platzen.
Damit die ec-Karte auch im Ausland eingesetzt werden kann, ist auf (fast) jeder Karte entweder Maestro oder VPay verfügbar. Das sind die sog. Debit-Marken von MasterCard und Visa. Debit bedeutet, dass Umsätze direkt einem Konto belastet werden. Diese Verfahren funktionieren ebenfalls mit PIN und bieten garantierte Zahlungen - jedoch zu erheblich höheren Kosten als ec-cash.
Die LAVEGO AG ist seit 1997 zugelassener Netzbetreiber für electronic-cash und seit 2011 bei der BaFin zugelassenes Zahlungsinstitut. Seit 1992 wickeln wir für unsere Kunden Kartenzahlungen ab. Damit gehören wir zu den ältesten Unternehmen, die im Bereich bargeldloser Zahlungsverkehr in Deutschland tätig sind. Mangelnde Erfahrung kann man uns bestimmt nicht vorwerfen - und wir wären auch nicht so viele Jahre erfolgreich am Markt, wenn unsere Leistungen die Ansprüche unserer Kunden und Partner nicht erfüllen würden. Wir glauben, dass wir einfach mehr über Kartenzahlungen wissen als Anbieter, die mit einem Haufen Risikokapital die Welt erobern wollen...
Wie viel Kartenumsatz muss man machen, damit sich ein ultramobiles Terminal von LAVEGO besser rechnet als das Pendant eines neuen Anbieters? Im Durchschnitt werden die meisten Umsätze mit der ec-Karte gemacht; nur ein kleiner Teil mit Kreditkarten. LAVEGO berechnet beim electronic-cash Verfahren 0,26% vom Umsatz. Die meisten neuen Anbieter fakturieren 0,95% vom Umsatz - also 3,5 mal so viel (!)
Für 1.000,- € Kartenumsatz berechnet LAVEGO nur 2,60 € Umsatzanteil; andere Anbieter jedoch meist 9,50 €. Die Differenz - wohlgemerkt bei nur 1.000,- € Monatsumsatz - reicht schon fast aus, um ein ultramobiles Terminal bei LAVEGO zu mieten. Inkl. 24/7 Hotline und Service.
Fazit: je mehr Kartenumsatz man abwickelt, um so günstiger ist eine LAVEGO-Lösung.